Im Motivationsschreiben überzeugst du die Personalverantwortlichen von deinen Qualifikationen, Erfahrungen und besonders: von deiner Motivation.
Dabei sollst du nicht einfach deine Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Lebenslauf kopieren, sondern vor allem ausleuchten, wie das Unternehmen von dir und deiner Expertise profitieren kann und du damit einen enormen Mehrwert du für dessen Erfolg generierst. Während der Lebenslauf Vergangenes darstellt, soll das Motivationsschreiben vor allem in die Zukunft gerichtet sein.
Noch einen Extra-Tipp: Kurze Sätze lesen sich besser als komplizierte Formulierungen und Floskeln. Achtung: Schreibfehler und fehlende Kommas sind unverzeihlich! Sorge dafür, dass die Recruiter und HR-Verantwortlichen dein nächstes Motivationsschreiben mit Interesse durchlesen, deine von dir bekundete Motivation verstehen und die gewünschten Anforderungen darin sofort wiederfinden. Ich bin mir sicher, du bist dann einer Einladung zum Bewerbungsgespräch bereits einen Schritt näher. Alles zu kompliziert für dich? Ich unterstütze dich gerne dabei.
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AutorinGianna Reccavallo Archiv
September 2023
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